Schweitzer System

Systemerklärung

Nederlandse vertaling

Die Runde 1 wird frei ausgelost.

In Runde 2 spielen Sieger gegen Sieger und Verlierer gegen Verlierer.

In Runde 3 treffen Teams mit zwei Siegen aufeinander. Ebenso bleiben Teams mit einem und Teams mit zwei Siegen unter sich. Und so weiter.

Die Zahl der Runden richtet sich nach der Starterzahl. Die Potenz "2 hoch Rundenzahl" muss größer oder gleich der Teilnehmer sein. So bleibt am Ende nur ein Team übrig, das alle Spiele gewonnen hat.

Vorteile:

Alle Teams bleiben bis zum Ende im Wettbewerb.

Schon früh treffen in etwa gleichwertige Gegner aufeinander.

Buchholz- und Feinbuchholzpunkten

Um nach dem Wettbewerb die exakte Platzierung aller Teams zu berechnen und Mannschaften mit gleicher Zahl von Siegen zu unterscheiden, werden die sogenannten Buchholzpunkte herangezogen.
Die ergeben sich aus der Gesamtzahl aller Siege jener Mannschaften, gegen die ein Team gespielt hat.
Bei gleicher Buchholzzahl entscheidet die Feinbuchholz-Zahl: Sie berechnet sich als Summe aller Buchholzpunkte der Teams, gegen die ein Team gespielt hat.


Anmerkung

Die letzte Runde wird bei Schuttorfer Turnieren mit Schweizer System immer als das Endpiel durchgefurd. Was heist das der verlierer von das Endspiel immer als Turnierzweiter gewerted wird.


Quelle: Tus Neureut